Ein Mörder bereut und erzählt seine Geschichte

Ein Mörder bereut und erzählt seine Geschichte

Torsten Hartung erzählt seine unglaubliche Bekehrungsgeschichte bei der Aktion Leben

Torsten Hartung, ein Autoschieber der mit der Russenmafia Geschäfte machte und schließlich zum Mörder wurde erzählt über sein Leben. Er bereute seine Taten. Inzwischen hilft Torsten sehr erfolgreich jungen Häftlingen, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Herzliche Einladung zu diesem Vortrag! Jeder(!) ist eingeladen!!

ACHTUNG: Der Termin ist am 21. November, nicht am 12. November!

Einen kurzen aber sehr guten Einblick in Torstens Leben gibt es bei diesem Interview:

Details zum Vortrag:
Wann? 21. November 2015 um 19:00 Uhr
Wo? Im Haus der Aktion Leben (ehemalige Gaststätte zur Krone)
Steinklingenerstr. 24
69469 Weinheim-Oberflockenbach

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Für alle, die nicht zu dem Vortrag gehen können, aber seine Geschichte trotzdem hören möchten, gibt es HIER ein Video von ihm, welches im Stift Heiligenkreuz aufgenommen wurde.

Ein Mörder in Stuttgart!

Ein Mörder in Stuttgart!

Ja ihr habt richtig gehört: Ein verurteilter Mörder und Autoschieber kommt dieses Wochenende nach Stuttgart Zuffenhausen.

Es handelt sich um Torsten Hartung. Zu ihm gab es auch schon einen Beitrag. Torsten ist ein verurteilter Mörder und ehemaliger Anfüherer einer Autoschieberbande, welcher sein Leben aus dem Glauben heraus komplett umgekrempelt hat. „Vom Mörder zum Menschenretter“. Jeder (!) ist herzlich dazu eingeladen die unglaubliche Geschichte von Torsten zu hören.

Alle Infos nun noch einmal auf einem Blick:
Wann: 30.05.2015, 18:00 Uhr
Wo? Kirche St. Albert;
Wollinstraße 55, 70435 Stuttgart-Zuffenhausen(siehe Karte unten)
Kosten? Keine!
Veranstalter: Legion Mariens

Und auch der Flyer mit all seinen Infos soll nicht fehlen:
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und die Rückseite:
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Und hier nun der Veranstaltungsort (Kirche St. Albert in Zuffenhausen):

Bildquellen: Die Flyer sind selbst erstellt worden. Das Auto ist aus dem Fotoalbum von P. Lawrence Lew und ist uns mit freundlicher Genehmigung bereitgestellt worden. Im übrigen würde dieses Auto bei Torsten nicht lange stehen bleiben; in nur wenigen Sekunden hat Torsten solche „Blechbüchsen“ geöffnet 😉

Die Klausurphase ist noch nicht beendet; dies ist nur ein kleiner Happen für Zwischendurch 🙂

Die Kreuzzüge: Ein christlicher Djihad im Mittelalter? (KIK)

Die Kreuzzüge: Ein christlicher Djihad im Mittelalter? (KIK)

KIK: Katholisch im Kreuzfeuer
Christen werden in vielen Bereichen der Welt blutig verfolgt. Besonders bei der aktuellen Situation im nahen Osten bekommt dieses Thema eine brandneue Aktualität und lässt die Hintergründe der Kreuzzüge besser verstehen. Das Lesen lohnt sich!
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von P. Markus Christoph SJM.

Der Vorwurf: Die Kirche hat im Mittelalter zu gewaltsamen Kreuzzügen aufgerufen. Damit habe sie ihre eigene Botschaft des Friedens verraten und im Namen der Religion ungerechte Eroberungsfeldzüge geführt. Eigentlich seien die Kreuzzüge nichts anderes gewesen als ein Djihad von Seiten der Christen.

Für eine faire Beurteilung der Kreuzzüge müssen wir zuerst die damalige geschichtliche Situation näher kennen lernen.

Die Vorgeschichte

Wie wir aus dem NT wissen, wurde Palästina zur Zeit Jesu als Provinz des (Ost-)Römischen Reiches verwaltet. Im Jahr 325 lies Kaiser Konstantin über dem Grab Jesu die Grabeskirche erbauen. Unter Kaiser Theodosius (+395), der das Christentum zur Staatsreligion des Römischen Reiches erhob, wurde Jerusalem zum wichtigsten Wallfahrtsziel der gesamten Christenheit.

 

Eroberung Jerusalems durch den Kalifen Umar. Dies blieb so bis zur großen Expansion des Islams im 7. Jahrhundert. Im Jahr 638, nur sechs Jahre nach dem Tod Mohammeds, wurde Jerusalem von Kalif Umar erobert. Die christlichen Bewohner leisteten keine Gegenwehr, denn der Kalif garantierte ihnen schriftlich »absolute Sicherheit für Euer Leben, Euren Besitz und Eure Kirchen«. Sie wurden lediglich – wie alle »Ungläubigen« ‒ zu einer Religionssteuer verpflichtet. Doch im Laufe der Zeit änderte sich die Stimmung: Als 966 ein Heer des oströmischen Reiches von Byzanz aus Teile des von den Muslimen besetzten Syriens zurückeroberte, rächten sich diese an den Christen in Jerusalem. Unter anderem wurde das Dach der Auferstehungskirche in Brand gesetzt.

 

Eroberung Jerusalems durch die Fatimiden. Kurze Zeit später fielen die Fatimiden in Palästina ein, muslimische Berber aus Marokko (Abstammung von Mohammeds Tochter Fatima) und eroberten 979 unter Kalif Ibn Moy Jerusalem. Jetzt wurde die Auferstehungskirche völlig niedergebrannt, die Kuppel stürzte ein, der Patriarch kam ums Leben. Als Ibn Moys weiterer Angriff auf das byzantinische Reich scheiterte, rächte er sich an den Christen in seinen besetzten Ländern, also auch in Palästina: Prozessionen wurden verboten, man drängte die Christen aus allen öffentlichen Ämtern oder zwang sie zur Annahme des Islams, rund 30.000 Kirchen wurden damals enteignet oder geplündert, die heiligen Stätten in Jerusalem geschändet. 1009 befahl der Kalif, die Reste der Auferstehungskirche »zu zerstören, ihre [christlichen] Symbole zu entfernen und alle Spuren von ihr und die Erinnerung an sie zu beseitigen.« Die Kirche wurde bis auf die Grundmauern geschleift, »mit Ausnahme dessen, was nicht zerstört werden konnte oder nur mit Mühe auszugraben und fortzuschaffen war.« Das Heilige Grab selbst sollte weggemeißelt werden. Der Augenzeuge Ademar von Jerusalem berichtet: »Da sie nicht imstande waren, ihn zu zerschlagen, setzten sie den Felsen einem mächtigen Feuer aus.« Das Feuer wurde mit kaltem Wasser gelöscht, der brüchig gewordene Stein abgebrochen. Nur die Steinbank, auf der einst der Leichnam Jesu lag, trotzte der gewaltsamen Verwüstung. Die westliche Christenheit war über diese Vorgänge entsetzt. Trotzdem verschärfte sich die Unterdrückung der Christen noch weiter: 1056 wurden zahlreiche Christen aus Jerusalem ausgewiesen und europäische Pilger durften die Örtlichkeiten der Grabeskirche nicht mehr betreten. Nach einem Bericht von Berthold von Reichenau waren Pilgerfahrten nur noch unter militärischer Begleitung möglich.

 

Eroberung Jerusalems durch die Seldschuken. Im Jahr 1077 wurde das von den Fatimiden beherrschte Jerusalem von den Seldschuken, einem ebenfalls muslimischen Steppenvolk aus dem heutigen Turkmenistan, unter der Führung von Emir Atsiz bin Uwaq erobert. Continue reading

Gibt es Gott wirklich?

Gibt es Gott wirklich?

Ist die Existenz Gottes einfach nur Einbildung? Oder gibt es logische Argumente dafür, dass Gott existiert?

Jeder von euch wird den ein oder anderen kennen, der fest „daran glaubt“, dass es KEINEN Gott gibt. Oftmals haben sich diese Menschen auch Gedanken gemacht oder haben Dinge erlebt, die es ihnen sehr schwer machen, an Gott zu glauben.
Deshalb fragen sich viele, ob es überhaupt eine objektive Wahrheit gibt. Oder sind selbst Wahrheiten relativ?
Wenn euch dieses Thema interessiert, oder du selbst Zweifel hast dann lies weiter! Continue reading

Torsten Hartung in Stuttgart

Torsten Hartung in Stuttgart

Manch einer von euch mag ihn und seine unglaubliche Bekehrungsgeschichte kennen: Torsten Hartung.

Am 30. Mai (18:00 Uhr) wird Torsten in der Kirche St. Albert in Zuffenhausen einen Vortrag über seinen Lebenswerdegang halten. Es werden in den nächsten Wochen Flyer verteilt und unter die Stuttgarter Passanten gebracht.
Jeder ist herzlich eingeladen!

Torsten Hartung Continue reading