Life Update: Die Zukunft von retrokatholisch

Life Update: Die Zukunft von retrokatholisch

Liebe Freunde,

zunächst möchte ich euch allen ein gesegnetes neues Jahr 2019 wünschen! Wie ihr bemerkt habt gibt es leider schon sein geraumer Zeit keine Beiträge mehr auf retrokatholisch.de – doch woran liegt das?

2017 habe ich die Entscheidung getroffen, dass neben meinem sozialen Engagement bei den Scouts (Pfadfindern) vor allem der Abschluss meines Studiums im Mittelpunkt stehen sollte. Entsprechend habe ich den Blog ab diesem Zeitpunkt nicht mehr länger aktiv betrieben. Ende 2017 hatte ich dann den Bachelorabschluss „in der Tasche“, habe also mein duales Studium im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre erfolgreich abgeschlossen. Der geneigte Leser wird sich denken: „Nun hätte er ja wieder weitermachen können“; und das ist nicht ganz falsch. Doch es kam anders:
Anfang 2018 bin ich nach Rom umgezogen um mein zukünftiges Leben ganz Gott zu schenken und um als katholischer Priester ausgebildet zu werden. Seitdem lebe ich hier in einer geistlichen Familie mit Mitbrüdern und -schwestern und werde diesen Januar in das Noviziat eintreten.

Die Gemeinschaft lebt nach den sogenannten „drei evangelischen Räten“: Armut, Gehorsam und ehelose Keuschheit. Welche Aufträge ich in Zukunft erhalten werde, das weiß ich deshalb leider nicht – auch nicht ob das Projekt „retrokatholisch“ eines Tages wiederbelebt wird.

Ganz herzlich möchte ich mich aber bei euch treuen Lesern bedanken! Bis heute erhalte ich immer wieder Kommentare mit Fragen, die ich oft persönlich per Mail beantworte. Auch sind bis heute die Besucherzahlen dieser Seite konstant hoch.
Danke für euer Interese! Danke für jedes treue Gebet! Danke für eure Offenheit zur Warheit!
Ich bitte euch auch in Zukunft für mich zu beten. Auch wenn es nun erst einmal heißt, ein zurückgezogenes Leben zu führen – ich bin nicht aus der Welt und werde stets per Mail erreichbar bleiben.

Ich vertraue meinen weiteren Weg Jesus, auf die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria (deren Fest heute gefeiert wird), an. Auch Jesus war viele Jahre bei Maria vor seinem öffentlichen Wirken – und so will auch ich in Seine Nachfolge treten.

Gottes Segen euch allen!!

Euer Joe 🙂

Foto: Eigenes Bild aus meiner neuen Heimat 🙂
Die dreifache Gottesgeburt

Die dreifache Gottesgeburt

Starker Titel für einen Beitrag nach Monaten – aber steckt auch etwas dahinter? Absolut!
PS: Unten findet Ihr noch ein kleines Freebie.

Noch heute werden wir in die Heilige Nacht eintreten – und wir werden das große Geburtsfest unseres Erlösers und Gottes Jesus Christus feiern. Doch was kaum jemand weiß: Wir feiern traditionell nicht nur die menschliche Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria, sondern auch zwei weitere Geburten der gleichen Person: Es schließt sowohl die Geburt von Ewigkeit aus dem Vater sowie die Geburt im Herzen ein.

Der große Papst Innozenz II (12/13 Jhd.) schreibt dazu kurz und prägnant:

„Die göttliche Geburt aus dem Vater, die fleischliche aus der Mutter, die geistliche im Herzen.
Aus dem Vater wird er als Gott, von der Mutter wurde er als Fleisch, im Herzen wird er als Geist geboren.“

Die göttliche Geburt

Wem das „große Glaubensbekenntnis“ kennt, kennt auch den Passus:

„Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, Continue reading

Die 7 Hauptsünden – Eine Merkhilfe

Die 7 Hauptsünden – Eine Merkhilfe

Schaffst du es alle sieben Hauptsünden zu benennen? Nein? Eigentlich eine wichtige Sache, die man sich relativ einfach merken kann.

Dazu wieder ein Hinweis auf eine Folge des 3 Minuten Katechismus (3MC)

 

Bitte unterscheidet aber bitte immer zwischen Versuchung und Sünde (also das Eingehen auf die Versuchung).
Mutter Julia Verhaeghe, die Gründerin einer geistlichen Gemeinschaft (welche auch ein heiligmäßiges Leben geführt hatte) sagte einmal dazu:

Die Versuchungen an sich können uns nichts Böses antun. Wir selbst tun das Böse, wenn wir auf sie eingehen. Wir schaden uns selber, wenn wir auf sie eingehen und nachgeben. Sie sind, von welcher Art sie auch sein mögen, nicht zu unserem Nachteil da, nein, sie sind als Chance da, um uns im Kampf um die Tugend, im guten Kampf, stark zu machen, so sagt der hl. Paulus. Du siehst, er hat den Kampf nicht ausgeschlossen, sondern eingeschlossen, und zwar als eine Notwendigkeit, um im Dienst des Herrn stark zu werden.

Ich finde diese Worte sehr treffend, da sie auch Mut machen.

In diesem Sinne: Eine gute Woche im guten Kampf mit den Versuchungen!

Ist Pokémon GO christlich?

Ist Pokémon GO christlich?

Die Plätze vor den Kirchen füllen sich dank Pokemon GO…

…ist dieses Spiel also eine gute Sache?

Momentan bin ich in Livorno, Italien – und für diesen Beitrag habe ich Pokémon GO „angespielt“ – schon vor der eigentlichen Veröffentlichung in Europa. Zugegebenermaßen spiele ich das Spiel nicht mehr; gerne möchte ich jedoch einige meiner Erfahrungen und Gedanken mit euch teilen.

Wer bei Pokémon GO beginnt, darf einen „Trainer“ erstellen, einen vituellen Charakter den man spielt und kann anschließend ein von drei (bzw. vier mit dem Pikachu Trick) ausgewählten Pokémon zu Beginn fangen. Ziel ist es, möglichst viele dieser kleinen Wesen zu fangen – fängt man das gleiche Pokémon mehrfach, lassen sich dadurch Verbesserungen oder „Entwicklungen“ der Pokémon vornehmen. Hat man das erste Pokémon gefangen, kann man die Spielwelt erkunden.

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Kirchen in Pokémon GO sind keine Seltenheit

Tatsächlich finden sich in Pokémon GO sehr viele „Pokéstops“ an Kirchen, Wegkreuzen, religiösen Statuen usw. – eine aus meiner Sicht sehr positive Sache! Ein „Pokéstop“ ist deshalb wichtig, da man an diesen Orten viele der benötigten Gegenstände wie Pokébälle (zum fangen der Pokemon), Tränke (um verletzte Pokémon zu heilen) uvm. zu erhalten.

Und das ist aus meiner Sicht auch die große Chance von Pokémon Go: Durch diesen Mechanismus lockt es den ein oder anderen hinaus – und selbst wenn man schon lange nicht mehr in einer Kirche war, so bietet Pokémon GO einen guten Rahmen dafür.
Ganz konkret: Wenn man ein einer Kirche ankommt, die einen Pokéstop darstellt, so kann man diesen aktivieren, dann das Handy in den Flugmodus schalten und die Kirche ehrfürchtig betreten. Hier ist auch Zeit für die ein oder andere Bitte, Zeit zum danken, Zeit zum beten.
Verlässt man die Kirche wieder, kann man das Handy schnell wieder aus dem Flugmodus holen und den Pokéstop erneut aktivieren – denn dieser regeneriert sich momentan alle 5 Minuten.

Kampf in der Arena

An manch einem religiösen Ort findet sich manchmal sogar eine Arena bei dem sich verschiedene Trainer (ab Level 5) messen können. Hierbei gibt es drei „Teams“ (gelb, blau, rot), welche auf diese Art und Weise gegeneinander antreten können. Neben dem Fangen von Pokémon eine sehr gute Möglichkeit an Erfahung zu gewinnen.

Erfahrung wird benötigt um das Trainerlevel zu steigern. Ein Trainer mit einem hohen Level fängt stärkere Pokémon und erhält auch bessere Gegenstände

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Ein vergessenes Hochfest?

Ein vergessenes Hochfest?

Im Moment verbringe ich einige Wochen in Italien – und eines scheint sicher: Ein scheinbar vergessenes Hochfest wird hier groß gefeiert: Es geht um das Fest des Heiligsten Herzen Jesu.

Aber warum ist dieses Fest denn bitte so ein großes?

Die Antwort erhalten wir schnell durch einen Blick in den KKK (Katechismus der Katholischen Kirche), den ich für sämtliche Fragen gerne aufschlage:

Das menschliche Herz Jesu schlägt für uns

Das heiligste Herz Jesu ist ein menschliches Herz – und es weiß aus eigener Erfahrung um die Schmerzen eines Menschen. Der KKK erläutert unter Punkt 478:

„Das Herz Jesu ist das Herz Jesus hat während seines Lebens, seiner Todesangst am Ölberg und seines Leidens uns alle und jeden einzelnen gekannt und geliebt und sich für jeden von uns hingegeben: Der ,,Sohn Gottes“ hat ,,mich geliebt und sich für mich hingegeben“ (Gal 2,20). Er hat uns alle mit einem menschlichen Herzen geliebt. Aus diesem Grund wird das heiligste Herz Jesu, das durch unsere Sünden und um unseres Heiles willen durchbohrt wurde [Vgl. Joh 19,34.], ,,als vorzügliches Kennzeichen und Symbol für jene …. Liebe angesehen, mit der der göttliche Erlöser den ewigen Vater und alle Menschen beständig liebt“ (Pius XII., Enz. ,,Haurietis aquas“: DS 3924) [Vgl. DS 3812.].“

Schlüssel zur Schriftenlesung

Unter Punkt 112 (wie der Notruf) finden wir dort einen Verweis auf den hl. Thomas von Aquin:

„Unter „Herz Christi“ ist die Heilige Schrift zu verstehen, die das Herz Christi kundtut. Dieses Herz war vor der Passion verschlossen, denn die Schrift war dunkel. Nach der Passion aber ist die Schrift geöffnet, damit diejenigen, die sie jetzt verstehen, erwägen und unterscheiden, wie die Weissagungen auszulegen sind.“ (hl. Thomas v. A., Psal. 21,11)

Diesen Punkt greift das zweite Vatikanische Konzil als einen der drei Kriterien auf, die für eine Auslegung der Schrift gemäß dem Hl. Geist notwenig sind:

Sorgfältig „auf den Inhalt und die Einheit der ganzen Schrift“ achten. Kurzum: Der Schlüssel zum rechten Verständnis der hl. Schrift ist das heiligste Herz Jesu.

Weg zum Vater

Das Herz Jesu kennt den Vater. Und wer den Sohn kennt, der kennt auch den Vater [vgl. Johannes 14, 7]

Der KKK schildert ehrfuchtsvoll zum Thema der Buße und der Versöhnung:

„Der Weg der Umkehr und der Buße wurde von Jesus eindrucksvoll geschildert im Gleichnis vom „verlorenen Sohn“, dessen Mitte „der barmherzige Vater“ ist [Vgl. SC 109-110;  CIC, cann. 1249-1253; CCEO, cann. 880-883. – Lk 15 ‚11-24]: die Verlockung einer illusorischen Freiheit, das Verlassen des Vaterhauses; das äußerste Elend, in das der Sohn gerät, nachdem er sein Vermögen verschleudert hat; die tiefe Demütigung, Schweine hüten zu müssen und, schlimmer noch, die des Verlangens, sich am Schweinefutter zu sättigen; das Nachsinnen über die verlorenen Güter; die Reue und der Entschluß, sich vor dem Vater schuldig zu bekennen; der Rückweg; die großherzige Aufnahme durch den Vater; die Freude des Vaters: das alles sind Züge des Bekehrungsvorgangs. Das schöne Gewand, der Ring und das Festmahl sind Sinnbilder des reinen, würdigen und freudvollen neuen Lebens, des Lebens des Menschen, der zu Gott und in den Schoß seiner Familie, der Kirche, heimkehrt. Einzig das Herz Christi, das die Tiefen der Liebe seines Vaters kennt, konnte uns den Abgrund seiner Barmherzigkeit auf eine so einfache und schöne Weise schildern.“

Je mehr wir also das hl. Herz Jesu verehren, desto näher sind wir dem Vater.

Das Erlöserherz

„Das Gebet der Kirche ehrt und verehrt das Herz Jesu, wie es seinen heiligsten Namen anruft. Die Kirche betet das menschgewordene Wort und sein Herz an, das sich aus Liebe zu den Menschen von unseren Sünden durchbohren ließ. Das christliche Beten folgt im Kreuzweg gern dem Erlöser nach. Die Stationen vom Prätorium bis Golgota und bis zum Grab kennzeichen den Weg Jesu, der durch sein heiliges Kreuz die Welt erlöst hat.“ (KKK, Nr. 2669)

Ich glaube all dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

In diesem Sinne: Ein gesegnetes Hochfest euch allen! 🙂

Warum gibt es ein Tanzverbot vor Ostern?

Warum gibt es ein Tanzverbot vor Ostern?

Habt ihr euch schon einmal gefragt warum in den nächsten Tagen auf das Tanzen verzichtet werden soll?

Viel hat damit zu tun, dass in diesen Tagen die Kirche das sogenannte „Triduum“ begeht. Dies sind drei der wichtigsten Tage im Jahr: Gründonnerstag, Karfreitag und  Ostern.

Wisst ihr was an diesen Tagen gefeiert wird? Und warum diese Tage als so wichtig angesehen werden? Oh und warum dieser harte Satz im Beitragsbild: „Liebe die nichts erleiden kann verdient diesen Namen nicht.“?

Die Antwort ist zum einen einfach – zum anderen aber sehr tiefgründig und unerschöpflich: Das Triduum feiert das Erlösungswerk von Jesus Christus.

Angefangen am Gründonnerstag – denn feierlich wird hier dem letzten Abendmahl bedacht. Dazu gehören äußere Ausdrucksformen wie die Fußwaschung. Die Anspannung, die die Jünger gespürt haben, dürfen wir nachahmen – viele religiöse Objekte werden in ein Tuch eingehüllt – Prunkvolles verschwindet.

Am Karfreitag wird der Passion Christi bedacht: Jesus Christus hat an diesem Tag sein Leben für die Seinen (also uns) gegeben. Dies ist für uns das größte Liebeswerk welches die Welt je gesehen hat.

„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Joh 15,13)

Auch für diese Trauer gibt es sehr schöne Ausdrucksformen. Um dem Tod unseres Herrn würdig zu gedenken ist dieser Tag auch ein Ruhetag – und deshalb sollte dieser Tag auch ohne Tanz begangen werden. Da wir in einer christlichen Gesellschaft leben soll das Gesetz (Tanzverbot) einen Rahmen schaffen, in dem jeder diese Trauer leben kann. Schöner wäre es natürlich, wenn jeder freiwillig Rücksicht auf Christen nehmen würde.

Die Zeit bis Ostern ist durch ein ruhiges Warten gekennzeichnet – Karsamstag.

Am Osterfest ist es dann soweit: Das größte Fest im Kirchenjahr wird begangen – die Auferstehung Jesu Christi wird gefeiert. Dieses große Fest wird eine Oktav – also acht Tage – lang gefeiert .

Doch genug der eigenen Ausführungen: Letztes Jahr bin ich auf diese Illustration gestoßen, welche das Triduum sehr gut erklärt und einige Eigenheiten darstellt.
Aber Vorsicht: Ein wenig Englisch wird vorrausgesetzt. 😉

Einfacher lässt sich das Triduum kaum darstellen. 🙂

Danke an das Team von FOCUS (The Fellowship of Catholic University Students, USA) welche retrokatholisch.de diese Grafik zur Verbreitung bereitgestellt haben. Dort gibt es einige tolle Dinge zu lesen: focus.org/blog.


Das Beitragsbild ist wieder einmal von Cassie Pease Designs – vorbeischauen lohnt sich auch hier sehr! Danke nochmals für die äußerst herzliche Genehmigung zur Verwendung der Grafiken!
Catholic Music? Try Edwin Fawcett!! (Gratis Album bis Valentinstag!)

Catholic Music? Try Edwin Fawcett!! (Gratis Album bis Valentinstag!)

Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen um auf einen sehr genialen Künstler hinzuweisen, den ich persönlich sehr schätze: Edwin Fawcett.
Er schafft es stimmungsvolle Musik mit tiefem Inhalt zu erstellen und gerne höre ich mir seine Stücke an. Heute hat Edwin Geburtstag und möchte sein Glück mit anderen teilen.

Heute kam diese Mail von ihm:

Hi! It’s my birthday today and my gift to you is a new live album available for FREE! It’s an impromptu recording made in Germany in December ’14, which includes new versions of a number of songs from my previous albums.

It’s gentle and contemplative, and on this Valentine’s weekend I hope it will remind you how much you are loved just as you are. I also hope it might provide a good accompaniment/soundtrack for your Lenten journey towards Easter!

You are the first to get the link to download. From Monday it will also be on iTunes, and the free option won’t be available anymore… So be quick and get your copy now 🙂

[…] Thanks again so much for your interest in my creations! Edwin

NEW ALBUM „LIVE IN KÖLN“
12 tracks including „Stronghold“, „In God alone“, „Lord I am not worthy“ and more…

Download


Bitte bedenkt, dass das Album am Montag etwas kosten wird. Also nicht zögern und einfach mal anhören! 🙂

Auf der Homepage von Edwin findet ihr weitere Infos über ihn: www.edwinfawcett.com

Bilder: ©Edwin Fawcett
Endlich für alle erreichbar: Die kostenlose 3MC App!!

Endlich für alle erreichbar: Die kostenlose 3MC App!!

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TRARA: DIE APP IST DA!

1. Runterladen!
2. Nutzen, staunen und sich freuen!
3. Bewertung im App Store und auf Google Play hinterlassen
4. Teilen. Mit. Allen. Teilen!

Der „3 Minuten Katechismus“ oder „3 Minute Catechism“ – kurz 3MC – besteht aus 72 handgezeichneten Animationen zu je 3-4 Minuten. In diesen werden das Credo und die Grundlagen des katholischen Glaubens erklärt.

Ursprünglich auf zwei günstigen DVDs erschienen, sind die Videos mit der App nun kostenlos und in verschiedenen Sprachen abrufbar. Durch die App kann man die Clips direkt in sozialen Netzwerken teilen und diskutieren. Es gibt Textvorschläge zur Vertiefung und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Mit der Zeit hoffen wir, mit dieser App ein immer hilfreicheres katechetisches Angebot bereitstellen zu können. AMDG – Zur größeren Ehre Gottes!

Trotz dem Bemühen um einfache Erklärungen gibt es auch einige (philosophisch) anspruchsvollere Episoden. Sie sind mit drei Sternen *** gekennzeichnet.

In dieser App verzichten wir auf nervige, animierte Werbebanner und zeigen nur ein statisches Banner, um jenen Dank zu sagen, die mit Ihrem Einsatz dieses Projekt möglich gemacht haben.

Voraussetzungen: Internetzugang und die YouTube App.

3MC_app_download
Zum Download einfach den entsprechenden Store besuchen:

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Available_on_the_App_Store